Idées et supports pour l’apprentissage en extérieur

Blick vom Burghof hin zu den Resten der sehr massiven Ringmauern und des Burgturms. CC-BY-SA Martin Furer

Ruines de château à Alt Signau

Die Ruine der Burg Alt Signau liegt an eindrücklicher Lage auf einem steilen, bewaldeten Hügel oberhalb des Weilers Steinen am Eingang zum Oberen Emmental. Ihre Reste zeigen wirkungsvoll auf, wie wehrhaft und imposant dieser Bau ursprünglich gewesen sein muss.

Hoch über dem Flussbett der Sense steht weithin sichtbar der imposante Kernbau der weitläufigen Burganlage. Die bewusst gewählte Lage bot natürlichen Schutz gegen drei Seiten hin. CC-BY-SA Martin Furer

Ruines du château de Grasburg près de Schwarzenburg

Die Ruine der Grasburg gehört zu den eindrücklichsten und grössten Burganlagen des Kantons Bern. Sie liegt durch eine Flussschleife der Sense gut geschützt auf einem rund 60 m hohen Felssporn.

Der heute 19 m hohe Wohnturm der Ruine Resti steht auf einem mächtigen Felssturzbrocken, welcher in unbekannter Vorzeit von der Felswand der «Miliflue» abgebrochen sein muss. CC-BY-SA Martin Furer

Ruines du château de Resti près de Meiringen

Die Ruine Resti ist die dominierende Burganlage im Haslital. Ihr ursprünglicher Wohnturm steht weithin sichtbar über dem Dorf Meiringen auf einem mächtigen Felssturzbrocken.

Die Ruine der Tellenburg mit Bergfried und Resten der mittelalterlichen Ringmauer. Gut erkennbar sind die senkrecht geschichteten Schieferlagen des Burguntergrunds. Sie bilden gleichsam einen wehrhaften Teil der Ringmauer. CC-BY-Sa Marin Furer

Ruines du château de Tellenburg près de Frutigen

Die Ruine der Tellenburg bei Frutigen gehört zu den eindrücklichsten Burganlagen des Berner Oberlandes. Sie liegt dominant auf einem steilen Hügel nördlich des Eingangs zum Kandertal.

Blick in die Badeanlage: Die Ruine liegt seit 1938 unter einem massiven Schutzdach und ist eingezäunt. Im Vordergrund befindet sich die Rekonstruktion hölzerner Latrinen, wie sie an einem anderen Ort des Bades gestanden haben könnte. Dahinter liegen die Einfeuerung (Präfurnium) sowie die Bodenheizeinrichtung (Hypokaustum). Rechts im Bild ist der teilrekonstruierte Bretterboden des Ankleideraums (Apodyterium) sichtbar, dahinter der Abkühlraum (Frigidarium). CC-BY-SA Martin Furer

Bains romains sur la presqu’île d’Enge

Die Ruine des gallorömischen Bades befindet sich auf der Engehalbinsel bei Bern. Sie zeigt anschaulich auf, welche öffentlichen Badeeinrichtungen und Verweilmöglichkeiten einer kleinstädtischen Bevölkerung vor rund 2000 Jahren zur Verfügung standen.

Kloster Rüeggisberg

Ruine du prieuré de Rüeggisberg

Die Klosterruine Rüeggisberg gehört zu den eindrücklichsten Zeugen der Cluniazenserarchitektur in der Schweiz. Die Kirche wurde allerdings nie fertig gebaut und von der Klosteranlage ist nur noch das Nordquerhaus vorhanden, da dieses bis 1940 als Scheune (Haberhaus) genutzt wurde. Das neu eingerichtete Museum und Informationstafeln erläutern die Geschichte und Architektur dieses herausragenden Baudenkmals.

Route romaine d’Arch

Beim Bau der Nationalstrasse A5 legte der Archäologische Dienst des Kantons Bern 1991 in Arch einen 40 m langen Abschnitt der römischen Strassenverbindung zwischen Aventicum Helvetiorum / Avenches und Salodurum/Solothurn frei. Dieser römische Strassenabschnitt kann in einem Schutzbau zusammen mit einem Leugensteinfragment in Arch besichtigt werden. Ein rekonstruiertes Radpaar mit Achse bietet zudem die Ursache […]

Tombe sous tumulus près d’Ins

Zwischen dem Grossen Moos und dem Bielersee liegt der heute bewaldete Höhenzug Schaltenrain. Auf seinem westlichen Teil nördlich von Ins und Brüttelen befindet sich eine der bedeutendsten Nekropolen aus der älteren Eisenzeit (800–450 v. Chr.): Auf einer Distanz von 2 km trifft man auf mindestens vier Fundstellen mit insgesamt gut zwanzig Grabhügeln. So in Ins […]

Glockenturm Goldswil

Ruine d’église à Goldswil

Der romanische Glockenturm der Kirche von Goldswil prägt bis heute das Landschaftsbild oberhalb des «Bödelis» bei Interlaken.

Ruine de château à Ringgenberg

Die Burgruine Ringgenberg thront auf einem Felssporn über dem Nordufer des Brienzersees. Die prominente Lage macht sie zu einer der eindrucksvollsten mittelalterlichen Burganlagen im Berner Oberland. Gemeinsam mit der jüngeren barocken Kirche bildet sie eine bemerkenswerte Baugruppe. Die gut konservierte Ruine kann in einem Halbtag oder zusammen mit der Kirchenruine von Goldswil in einer tägigen […]

Ruine de château près de Melchnau

Der Schlossberg von Melchnau erhebt sich dicht hinter der Dorfkirche. Er umfasst mit den Überresten der Burgruinen Grünenberg und Langenstein einen ausgedehnten Burgenkomplex auf engstem Raum – ein Brennpunkt des mittelalterlichen Adels im Oberaargau. Der folgende Exkursionsvorschlag konzentriert sich auf die Burgruine Grünenberg, deren Reste am besten erhalten und erschlossen sind.

Route romaine près de Pierre Pertuis

Le col de Pierre Pertuis, qui culmine à 827 m, doit sa notoriété à un passage naturel en forme de tunnel, creusé dans la roche. Le nom est dérivé du latin petra pertusa (pierre percée). En raison de l’absence de possibilités d’évitement, ce passage a été utilisé sans interruption depuis l’époque romaine jusqu’en 1918 ; l’ouverture […]